Streitschlichtung beginnt im Lehrerzimmer
Vortrag, gehalten in Bad Boll, 19. Juni 2008
Vorbemerkung: Zwischendurch werde ich Sie zu kurzen Reflexionspausen und Fühlpausen einladen; sie sind nicht als Diskussions-, sondern als Wahrnehmungsimpulse gemeint.
Zumutung Schulmediation
Ich will Ihnen davon abraten, Schulmediation an Ihren Schulen einzuführen. Schulmediation ist eine Zumutung!
Mediation schafft einen Raum der Geborgenheit, des Schutzes. In diesem Raum wagt man, sich zu öffnen, sich zu offenbaren, sich zu zeigen. Die Mediatoren stehen dafür ein, dass die jeweils andere das nicht ausnutzt. Dass sie kein Salz in die Wunden streut.
Mediation schafft eine Schutzzone, in der das Bewerten und bewertet Werden entfällt. Mediatoren und Mediatorinnen müssen nicht wissen, was für diejenigen, die zu ihnen kommen „das Richtige“ wäre. Sie brauchen nicht zu beurteilen, was für Menschen das sind. Sie brauchen diese Menschen nicht Kategorien zuzuordnen wie „starker Schüler“, „schwache Schülerin“, „fleißig“, „unordentlich“, „hilfsbereit“, „leistungswillig“ usw. Mediatorinnen und Mediatoren treffen keine Entscheidungen für oder über die, die zu ihnen kommen. Sie beschließen nicht: „Du darfst in die nächste Runde – du nicht.“ Mediatorinnen und Mediatoren verlangen nicht, dass Menschen sich nach Maßstäben zu richten haben, die andere für sie aufgestellt haben. Ist das nicht wie eine Insel, wie ein Reservat im Gebiet einer Schule, die durch und durch nach Maßstäben von RICHTIG/FALSCH, GUT/SCHLECHT, AKZEPTABEL/ABZULEHNEN konzipiert ist?
Mediatorinnen und Mediatoren urteilen nicht über das, was geschehen ist. Und sie urteilen nicht über Menschen. Was tun Mediatoren statt dessen?
Sie laden dazu ein zu akzeptieren und zu verstehen, was geschehen ist und sich dann dem zuzuwenden, was löst und stärkt. Was geschehen ist, ist geschehen. Wir können es nicht ungeschehen machen. Eine zusätzliche Be- oder Verurteilung durch Dritte könnte daran nichts ändern. Aber sie könnte die Beteiligten klein machen, und sie könnte ihren Frust oder ihre Wut, ihre Angst oder ihre Ohnmacht vergrößern. Was geschehen ist, können wir nicht rückgängig machen. Allerdings können wir es bedauern. Und dieses Bedauern können wir ehrlich spüren und es ehrlich ausdrücken. Die Mediatorinnen helfen dabei.
Was mich an Mediation fasziniert
Wieso „funktioniert“ Mediation? Wieso trägt Mediation tatsächlich zum Frieden zwischen Menschen bei?
Weil du beginnst zu verstehen, was dich selbst zu der Tat oder zu den Worten gebracht hat, die beim anderen Schmerz auslösten. Du erkennst, dass du selbst in NOT warst und dir nicht anders zu helfen wusstest als grob zu reden, als zu grabschen, zu klauen, zu rempeln, zu drohen, zu zerstören. Und du kapierst, wo die andere in NOT geraten ist und deshalb so reagiert hat, wie sie es tat – um ihre NOT zu WENDEN. Und dabei erkennst du dich in der anderen wieder! Selbst, wenn sie die Dinge völlig anders sieht als du, wenn sie andere Wertmaßstäbe hat, wenn ihr anderes wichtig ist als dir: Du erkennst, dass sie wie du ihre Werte, ihre Prioritäten, ihre Grenzen und ihre roten Tücher hat. Und während der Lösungsfindungs-Phase der Mediation erkennst du, dass sie großzügig, hilfsbereit, ideenreich und tapfer ist. Genau wie du selbst!
Ich möchte an dieser Stelle etwas hinzufügen. In diesem Prozess des Erkennens und des sich wieder Erkennens im anderen sehe ich eine spirituelle Dimension von Mediation. Wir werden bei diesem Erkenntnisprozess daran erinnert, dass wir alle LERNENDE sind. Dass wir alle auf einem Weg sind, der sich manchmal wie ein Hindernisrennen anfühlt – während wir ebenfalls alle immer und immer wieder davon träumen, dieser Weg möge doch bitte, bitte, lediglich ein bequemer und anregender Spaziergang sein.
Glauben Sie mir: Auch gestandene Mediatoren und auch Ausbilderinnen für Mediation stoßen immer wieder an ihre Grenzen. Sobald ich in Not gerate, sobald ich denke, meine Felle schwimmen davon, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf meine alten Prägungen zurückfalle und auf die damit verknüpften Verhaltensmuster zurückgreife. Diese Prägungen enthalten Annahmen wie:
- Er oder ich!
- Ich muss Recht behalten!
- Ich werde nur gewinnen, wenn ich kämpfe.
- Ich muss die Stärkere sein.
- Es gibt nur eine Lösung – die richtige – meine!
Bitte horchen Sie jetzt einmal in sich hinein. Was lösen meine Worte in Ihnen aus? Beobachten Sie Ihre Gefühle… und Ihre Gedanken…
Prägungen
Drei Verhaltensdispositionen haben wir aus der Evolution der Säugetiere mitgebracht:
- Fight (Kampf)
- Flight (Flucht)
- Freeze (Erstarrung).
Zu diesen Verhaltensdispositionen gesellen sich die Prägungen, die wir in unseren ersten Lebensmonaten und -jahren erfahren. Fight, Flight, Freeze – diese drei F stehen uns unmittelbar zur Verfügung, sobald wir in Stress geraten. Unser Stammhirn reagiert zuverlässig auf jede Bedrohung der eigenen Sicherheit; dass diese Bedrohungen heutzutage seltener von Mammuts und Säbelzahntigern ausgehen als von durchgeknallten Autofahrerinnen oder von den bissigen Bemerkungen meines Schulleiters – das ändert daran gar nichts. Das Stammhirn registriert: Mein Raum der Geborgenheit ist plötzlich zerstört. Ich muss ihn mir mühselig und unter Gefahr wieder erkämpfen. Gefahr, verletzt zu werden, Gefahr zu unterliegen, Gefahr, das Gesicht zu verlieren, Gefahr außer Fassung zu geraten. Oder: Ich fliehe und bringe mich in Sicherheit, so schnell ich kann. Lieber als Verliererin dastehen und unverletzt bleiben – physisch zumindest. Oder: ich erstarre auf der Stelle und fühle gar nichts mehr; nichts regt sich mehr in mir und ich rege mich nicht, setze mich weder zur Wehr noch gehe ich auf die andere zu; ich hoffe, alles möge vorübergehen oder nur ein böser Traum gewesen sein.
Gehe ich recht in der Annahme, dass Sie gerade Vergleiche ziehen zu Ihren eigenen Erlebnissen? Dass Sie überlegen, wann und wo Sie selbst zu Kämpfern wurden?… Und bei welcher Gelegenheit haben Sie die Flucht ergriffen?… Kennen Sie auch Situationen, bei denen Sie eingefroren sind, wo Sie wie erstarrt waren, wie apathisch?
Es handelt sich hier um Prägungen, die einerseits über Millionen von Jahren mit dafür gesorgt haben, dass Menschen überleben und dass Sie und ich heute hier sind; denn wir stammen von diesen Menschen ab. Andererseits haben die Vorbilder, denen wir in unserer frühsten Kindheit ausgesetzt waren, Prägungen in unser Bewusstsein und unser Unbewusstsein eingebrannt.
- Pass dich an, oder ich werde dir helfen!
- Die Welt da draußen ist voller Gefahren! Nimm dich in Acht.
- Spiel ist was für kleine Kinder. Der Ernst des Lebens erfordert anderes!
Wann und wo hat man uns angeleitet zu kooperieren? Den anderen in seinem anders Sein als Bereicherung zu sehen? Und wenn man es getan hat: War es dann eine CHANCE, aus der LIEBE dargeboten? Oder hieß es:
- Du musst mit jedem auskommen.
- Spiel mit den Schmuddelkindern vom Ende der Straße.
- Sei bescheiden!
- Ob du Lust hast, der Tante zu helfen, interessiert mich nicht.
Hat man uns befohlen zu kooperieren? Hat man uns vorgeschrieben „lieb“ zu sein? Mussten wir lieben?!
Erinnern Sie sich, wie Ihre Eltern und andere Erwachsene versuchten, Sie zum friedlich Sein zu zwingen?! Wie fühlten Sie sich dann?…
Vorbilder: immer und überall
Wissenschaftler schätzen, dass wir nur 5% von allem, was wir lernen, durch formale Instruktion lernen. 95 % eignen wir uns nebenbei an, beim Abgucken, Mittun, dabei Sein. Wenn Sie die nächste Zahl hören, werden Sie noch klarer sehen, was Sie schon wussten: Wie bedeutend das Vorbild für alles Lernen ist – für das beabsichtigte, intentionale Lernen wie für das zufällige, das inzidentielle. Von dem durch Unterricht Gelernten behalten wir lediglich 5% dauerhaft! Das Gedächtnis entledigt sich der restlichen 95% nicht nur kurz vor oder nach der Klassenarbeit, sondern auf immer!
Was bleibt, sind die Erinnerungen an die LehrerInnen. Nicht nur daran, wer von ihnen sich wie skurril gekleidet, gut oder schlecht vorbereitet oder benommen hat und was die jeweiligen Sprüche waren, erinnern wir uns noch beim 25. Klassentreffen. Subtiler und bedeutender wirkt, welchen Werten und Glaubenssätzen die Lehrpersonen anhingen, und vor allem dieses: Konnte man dem Mann, der Frau vertrauen? Hat sie uns vertraut? Und am allerwichtigsten: Hat er uns etwas zugetraut? Hat sie an uns geglaubt?
Welche Vorbilder liefert Schule für FRIEDEN? Ist es schon Frieden, wenn man sich der zivilisierten Formen von Kritik und Bewertung bedient, die unser Notensystem vorgibt? Sicher: Eine Zensur ist kein Gewehr. Allerdings liefern Zensuren durchaus Stoff für Ärger, Neid, Häme, Scham, Angst und Verzweiflung. Wie diese Gefühle dem Frieden entgegen stehen, kann man in Palästina und anderswo studieren. Klar: Eine Abstimmung, die im Kollegium 21 zu 20 für eine innovative Maßnahme ausgeht, bedeutet nicht Krieg. Aber bedeutet es FRIEDEN, wenn Sie eine Reform gegen den erklärten Wunsch der Hälfte des Kollegiums einführen?
Welche Vorbilder geben Lehrerinnen und Lehrer für AUFRICHTIGKEIT?
„Ich konnte dir keine Vier mehr geben.“ Diese Aussage ist zumindest unvollständig! Ehrlicher und vollständig wäre:
„Ich habe dir eine Fünf gegeben, weil ich mich, indem ich Lehrerin wurde, damit einverstanden erklärt habe, Leistungen auf einer Skala von 1 bis 6 zu bewerten, und weil du zu dem von mir gesetzten Zeitpunkt die Anforderungen nicht in dem von mir gesetzten Maß erfüllt hast. Und ich habe mich mit diesem System einverstanden erklärt, weil es mir die Möglichkeit bietet, zugleich meine Bedürfnisse nach pädagogischem Tun und nach materieller Absicherung meiner Existenz zu erfüllen.“
„Ich habe drei schwierige Schüler in der Klasse.“
Ist das aufrichtig? Wäre es nicht eher angemessen zu sagen:
„Berti macht nur eine von 10 Hausaufgaben. In jeder Stunde kommt er 1-5 Minuten nach dem Gongschlag in den Klassenraum. Kati spricht mit ihrer Nachbarin, während ich dieser etwas erkläre. Ebru zieht ihrem Nachbarn den Stuhl weg und lacht, als der hinfällt. Ich bin wütend, traurig, besorgt und ratlos und habe keine Lust, in diese Klasse zu gehen. Ich brauche Ideen, Kooperation, Respekt, Zeit und Empathie.“
Mit anderen Worten: Nicht die Schüler „sind schwierig“, sondern ich habe Schwierigkeiten; ich fühle mich unwohl, wenn X und Y sich anders verhalten als ich mir wünsche. Meine Bedürfnisse nach Respekt, nach Gelingen und nach gutem Kontakt zu meinen Schülern sind hungrig! Ich brauche dringend Veränderung!
Empathie tut Not
Wie gesagt: Ich rate Ihnen davon ab, Mediation einzuführen. Wenn Sie Mediation anbieten, dann dokumentieren Sie damit, dass Konflikte an Ihrer Schule gut aufgehoben sind! Mediatorinnen und Mediatoren nehmen das, was hier und jetzt in und zwischen den zerstrittenen Kindern lebendig ist, auf. Sie nehmen Frust, Wut, Verzweiflung, Schmerz und Angst ernst und geben ihnen Raum. Sie tun das, weil sie wissen, dass diese Gefühle die Kinder in einen Zustand versetzen, in dem sie nicht klar denken, sich nicht sonderlich vernünftig äußern und schon gar nicht besonnen handeln können.
Dass Kinder in diesem Zustand nicht für gut gemeinte Ratschläge, Ermahnungen und Erklärungen erreichbar sind, diese Erfahrung haben Sie sicher schon oft gemacht. Und wie ist es mit Ihnen selbst?
Wagen Sie es, Ihren eigenen Frust, Ihre Enttäuschung, Ihre Wut, Ihre Erschöpfung und Ihre Hilflosigkeit zu fühlen? Haben Sie dafür Raum? Gestehen Sie selbst sich diesen Raum zu? Ich wage kaum zu fragen, ob es in Ihrem Kollegium Raum dafür gibt – Zeit, einen angemessenen Rahmen und vor allem: Akzeptanz!? Was brauchen Sie in Momenten, wo Sie aufgewühlt und angespannt sind? Brauchen Sie dann kluge Tipps? Einen Vortrag, wie der Kollege selbst mit der Situation umzugehen pflegt? Den Hinweis, dass Sie doch nur noch 2 Jahre vor sich haben? Oder brauchen Sie in diesem Moment Annahme, Raum, Verständnis und Empathie? Schließlich wissen Sie selbst, dass Sie sich Rat, Anregungen und Unterstützung holen können, wenn Sie das möchten. Hier und jetzt ist Ihnen aber jede weitere „Vernunft“ egal; Sie brauchen einfach Ruhe und Raum für Ihre Gefühle!
Raum für Gefühle
Warum dieser Raum für Gefühle so wichtig ist:
Erstens sind sie sowieso da. Sie nicht fühlen zu wollen, hieße Realität zu leugnen. (Gefühle dauerhaft zu unterdrücken führt in Depression, Krankheit, Burn out.)
Zweitens sind Gefühle Wegweiser zu unseren Bedürfnissen. Unangenehme Gefühle zeigen mir an, dass etwas nicht erfüllt ist, dessen ich bedarf. Angst kann mich auf meine Bedürfnisse nach Sicherheit, Schutz, Gewissheit, Rücksicht, Gesundheit o.a. hinweisen. Erschöpfung kann anzeigen, dass ich Ruhe, Unterstützung, Erfolg, Ideen, Rückmeldung o.a. brauche. Wut zeigt an, dass ich etwas nicht aushalte und sofort eine Veränderung brauche.
Mediatorinnen und Mediatoren wissen das alles. Sie nehmen die Gefühle der Konfliktbeteiligten auf, helfen sie zu benennen und erfragen die Bedürfnisse, die hinter diesen Gefühlen stehen.
- „Hat es dir weh getan zu erfahren, dass deine Freundin mit einem anderen geht, und warst du wütend, als er dir ins Gesicht gelacht hat, weil du Respekt für deine Gefühle brauchst?“
- „Ist es dir sehr wichtig, dass deine Sachen sauber sind und bist du deshalb ausgerastet, als Christophers Cola umgekippt ist?“
- „Bedeutet dir eure Freundschaft sehr viel, und deshalb warst du traurig, als Ella nicht mehr auf deine SMS geantwortet hat? Würdest du alles dafür tun, damit sie deine Freundin bleibt?“
Mediatoren wissen, dass diese Bedürfnisse gehört werden müssen, wenn wieder Frieden einkehren soll. Deshalb nehmen sie Gefühle als Wegweiser zu den Bedürfnissen ernst.
Spiegelungen
„Streitschlichtung beginnt im Lehrerzimmer.“, ist die Behauptung dieser Tagung. Was halten Sie von diesem Satz? Nehmen Sie in Ihrem Lehrerzimmer Gefühle und Bedürfnisse ernst? Übernehmen Sie Verantwortung für die Stillung Ihrer Bedürfnisse, und fragen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen, was diese brauchen? Wie drücken Sie es aus, wenn Sie Unterstützung, Anerkennung, Ruhe, Respekt brauchen? Schlucken Sie Ihren Frust hinunter, bis Ihr Magen revoltiert? Beißen Sie die Zähne zusammen, bis sie Ihnen ausfallen? Schweigen Sie sich der häufig fehlenden Kollegin gegenüber aus, solange sie im Lehrerzimmer ist, und reden Sie über sie, sobald Sie sie mal wieder vertreten müsse? Wie übernehmen Sie Verantwortung im eigenen Konflikt? Sitzen Sie ihn aus? Sticheln Sie herum, „ohne etwas gesagt haben zu wollen“? Bilden Sie Koalitionen und weiten damit den Konflikt aus? Suchen Sie Fürstreiter und geben damit Verantwortung aus der Hand?
Manchmal denke ich: Kinder und Jugendliche, die hemmungslos schimpfen, unflätig werden, sich durchsetzen, ohne nach rechts und links zu schauen, zeigen uns etwas über uns: In der Verzerrung inszenieren sie etwas, was wir selbst vergessen und verschüttet haben: Wir sollen wieder erkennen, wie es ist, lebendig, echt und manchmal durchaus stark auszudrücken, wie es uns geht und was wir brauchen! Vielleicht brauchen wir diese Übertreibungen und Entgleisungen der SchülerInnen, bis wir uns wieder erinnern, was die ursprüngliche Kraft und der ursprüngliche Sinn von Gefühlen sind?
Und ich denke: Wenn Schülerinnen und Schüler dann anschließend zur Mediation gehen, zeigen sie uns etwas, was LehrerInnen noch nicht genug tun: In der Mediation gehen Kinder und Jugendliche aufeinander und versöhnen sich. Sie vertragen sich, nachdem sie einen Vertrag miteinander geschlossen haben; einen Vertrag, der in jedem Detail Resultat eines Konsentierungs-Prozesses ist; einen Vertrag, den niemand außer ihnen selbst zu sehen bekommt und über dessen Erfüllung nur sie selbst wachen. Sie übernehmen voll und ganz Verantwortung. Was für ein Vorbild!
Ariane Brena, 2008
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